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Manu­el­le The­ra­pie von sport­be­ding­ten Schä­den und Ver­let­zun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

Die The­ra­pie umfasst 4 inter­ak­ti­ve Berei­che: Gewe­be­flüs­sig­keit, Mus­keln, Fas­zi­en und Ner­ven Für einen erfolgs­ver­spre­chen­den Zugang wer­den die­se 4 Berei­che in der The­ra­pie kom­bi­niert. Behan­delt wird an jenen Struk­tu­ren, die Ände­run­gen zei­gen.

mehr dazu

Behand­lung des Gewebs­dru­ckes und der Kör­per­flüs­sig­kei­ten

  • Manu­el­le Lymph­drai­na­ge zur Abschwel­lung
  • Fluid­tech­ni­ken zur Unter­stüt­zung der Flüs­sig­keits­zir­ku­la­ti­on im Gewe­be

Behand­lung der Mus­ku­la­tur

Ziel der The­ra­pie ist es, phy­sio­lo­gi­sche Mus­kel­span­nung auf­zu­bau­en und der Mus­ku­la­tur die Mög­lich­keit zu geben, sich opti­mal an die Erfor­der­nis­se adap­tie­ren zu kön­nen.

  • Lokal
  • Mus­kel­ket­ten
  • Myo­fas­zia­le Ket­ten beschrei­ben die Ver­bin­dun­gen ein­zel­ner Mus­keln als funk­tio­nell ver­bun­de­ne Mus­kel­grup­pen.

Behand­lung der Fas­zi­en

Gleit­ge­bie­te der Fas­zi­en sind Berei­che, in denen die ein­zel­nen Fas­zi­en­schich­ten frei gegen­ein­an­der glei­ten. Jedes die­ser Gleit­ge­bie­te hat koor­di­na­ti­ve Eigen­schaf­ten, wodurch die Zusam­men­ar­beit aller an einer bestimm­ten Bewe­gung betei­lig­ten Mus­keln ver­bes­sert wird. Die Gleit­fä­hig­keit, die Inner­va­ti­on, die Durch­blu­tung wird durch die­se Tech­nik opti­miert. Der Kör­per nimmt die Kraft­vek­to­ren und Bewe­gun­gen der Fas­zi­en wie­der kor­rekt wahr – kor­rek­te Ansteue­rung der Mus­ku­la­tur, kor­rek­te und span­nungs­freie Gleit­be­we­gung, Koor­di­na­ti­on der Mus­kel und Gelenk­be­we­gung.

Kon­ver­gen­zen an den koor­di­na­ti­ven Gleit­ge­bie­ten wer­den die Kräf­te an die bewe­gen­den Gelen­ke gelei­tet und dort mit­tels Fixie­rungs­punk­te „ange­hef­tet“ und sta­bi­li­siert. An den Kon­ver­gen­zen sind Fas­zi­en an fes­ten Struk­tu­ren (meist am Kno­chen) ange­wach­sen. Die­se Tech­nik sta­bi­li­siert fas­zia­le Struk­tu­ren bei gleich­zei­ti­ger Ver­bes­se­rung der Elas­ti­zi­tät. Aus­rich­tung der Kol­la­ge­nen Fasern, Opti­mie­rung der Pro­prio­zep­ti­on. Mus­kel­span­nun­gen und Gelenks­mo­to­rik wer­den wie­der auf­ein­an­der abge­stimmt und eine ana­to­misch-phy­sio­lo­gi­sche kor­rek­te Mobi­li­tät aller betei­lig­ten Struk­tu­ren erreicht.

Fas­zi­en­ket­ten ver­bin­den die Gleit­ge­bie­te der ein­zel­nen Bewe­gungs­seg­men­te über Kon­ver­gen­zen. So ste­hen die Gelen­ke in einer fas­zia­len Ver­bin­dung unter­ein­an­der. Die­se stüt­zen und koor­di­nie­ren sich mit die­ser The­ra­pie gegen­sei­tig wie­der bes­ser. Ner­ven­sys­tem Ein­sei­ti­ge Belas­tun­gen über einen lan­gen Zeit­raum, Ver­än­de­run­gen der Mus­kel­span­nung, bin­de­ge­we­bi­ge Restrik­tio­nen und Ver­let­zun­gen im All­ge­mei­nen beein­träch­ti­gen nicht nur Mus­ku­la­tur, Gelen­ke und Fas­zi­en son­dern auch das Ner­ven­sys­tem. Ins­be­son­de­re Kom­pres­si­ons­syn­dro­me spie­len eine gro­ße Rol­le bei der Schmerz­ent­ste­hung. Daher soll­te bei allen Schmerz­zu­stän­den eine Betei­li­gung des Ner­ven­sys­tems geprüft und im Bedarfs­fall behan­delt wer­den.

Ner­ven­sys­tem

Ein­sei­ti­ge Belas­tun­gen über einen lan­gen Zeit­raum, Ver­än­de­run­gen der Mus­kel­span­nung, bin­de­ge­we­bi­ge Restrik­tio­nen und Ver­let­zun­gen im All­ge­mei­nen beein­träch­ti­gen nicht nur Mus­ku­la­tur, Gelen­ke und Fas­zi­en son­dern auch das Ner­ven­sys­tem. Ins­be­son­de­re Kom­pres­si­ons­syn­dro­me spie­len eine gro­ße Rol­le bei der Schmerz­ent­ste­hung.

Daher soll­te bei allen Schmerz­zu­stän­den eine Betei­li­gung des Ner­ven­sys­tems geprüft und im Bedarfs­fall behan­delt wer­den.

  • Lokal betrof­fe­ne Ner­ven
  • Ner­ven­wur­zel bzw. Ple­xus
  • Gesam­ter Ner­ven­ver­lauf

Lymph­drai­na­ge, Kom­ple­xe Phy­si­ka­li­sche Ent­stau­ungs­the­ra­pie, Ent­stau­ungs­gym­nas­tik

Neben der Blut­bahn sind Lymph­ge­fä­ße das wich­tigs­te Trans­port­sys­tem im mensch­li­chen Kör­per! Ist der Lymph­fluss beein­träch­tigt z.B. durch Ver­let­zun­gen, Krank­hei­ten oder Ope­ra­tio­nen kann es zu Schwel­lun­gen (Öde­me) kom­men. Das Lymph­sys­tem schafft es dann selbst nicht mehr die ver­mehr­te Gewe­be­flüs­sig­keit abzu­trans­por­tie­ren. Durch die sanf­te Phy­si­ka­li­sche The­ra­pie, wer­den Gewe­be­flüs­sig­keit und Schla­cken­stof­fe bes­ser abtrans­por­tiert und das Lymph­sys­tem wird ange­regt wie­der selb­stän­dig zu arbei­ten. Durch den bes­ser funk­tio­nie­ren­den Lymph­fluss wer­den Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert und somit der Hei­lungs­pro­zess deut­lich beschleu­nigt. Beweg­lich­keit wird ver­bes­sert, Blut­ergüs­se redu­ziert und der Span­nungs­schmerz genom­men. Zur Unter­stüt­zung des Lymph­flus­ses ist es sinn­voll, nach jeder Behand­lung ein Lym­ph­tape anzu­brin­gen, um die Wir­kung zu ver­stär­ken.

Indi­ka­ti­on
  • Chro­ni­sche Lymph­ab­fluss­stö­rung
  • Öde­me auf­grund einer chro­nisch-venö­sen Insuf­fi­zi­enz
  • Post­ope­ra­ti­ve und post­trau­ma­ti­sche Öde­me
  • Erkran­kun­gen des rheu­ma­ti­schen Form­krei­ses
  • loka­le Öde­me der Gefäß­wand
  • Der­ma­to­lo­gi­sche Indi­ka­ti­on (Neu­ro­der­mi­tis, Akne…..)



Nar­ben­be­hand­lung

Indi­ka­ti­on
  • Ver­bes­se­rung der Nar­ben­be­weg­lich­keit
  • Lösen von Ver­kle­bun­gen mit unte­ren Gewe­be­schich­ten
  • Ver­hin­de­rung bzw. Reduk­ti­on von über­schie­ßen­dem Keloid­Re­duk­ti­on von Hyper­sen­si­bi­li­tä­ten der Nar­be
  • Anre­gung der Lymph­ge­fäß­neu­bil­dung durch Nar­ben
  • Geschwol­le­ner, auf­ge­wor­fe­ner Nar­ben­rand — ver­bes­ser­te Wund­hei­lung



Aku­punkt-The­ra­pie nach Pen­zel

Die Aku­punkt­mas­sa­ge (APM) beruht auf der tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­schen Medi­zin und Aku­punk­tur­leh­re. Durch Ver­let­zun­gen oder Organ­be­schwer­den wird der freie Ener­gie­fluss im Meri­di­an­sys­tem gestört. Es ent­steht eine Dis­har­mo­nie die sich in unter­schied­li­chen Sym­pto­men äußern kann. Mit die­ser Tech­nik wird das ener­ge­ti­sche Gleich­ge­wicht wie­der her­ge­stellt, der Ener­gie­kreis­lauf har­mo­ni­siert und dadurch Schmerz­zu­stän­de und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen redu­ziert.

Indi­ka­ti­on

Funk­tio­nel­le Stö­run­gen aller Teil­sys­te­me des Kör­pers, wie z.B. des

  • Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes
  • Vegetativums/Nervensystems Atmungs­sys­tems, Ver­dau­ungs­sys­tems
  • Herz-/Kreis­lauf­sys­tems
  • Uro­ge­ni­tal­sys­tems
  • Hor­mon­sys­tem


Trig­ger­punkt The­ra­pie

Myofofa­scia­le Trig­ger­punk­te sind schmerz­haft ver­här­te­te Stel­len inner­halb der Fasern und Fas­zi­en, an Seh­nen, Mus­kel­bauch oder am Ansatz der Mus­ku­la­tur. Die­se kön­nen seg­men­ta­le, extra­seg­men­ta­le oder fas­zia­le Aus­strah­lun­gen ver­ur­sa­chen. Das Myo­fas­zia­le Sys­tem ist als zusam­men­hän­gen­des Sin­nes­or­gan anzu­se­hen. Wirkt Druck oder Zug an einer Stel­le, so reagiert stets das gesam­te Sys­tem. Loka­le Behand­lun­gen tref­fen zwar den „aus­lö­sen­den“ Punkt, die Wir­kung reicht aber stets ins gesam­te Sys­tem. Die­se Tech­nik eig­net sich her­vor­ra­gend, Beweg­lich­keit und Schmerz­zu­stän­de aller Art lang­fris­tig zu redu­zie­ren und gezielt zu behan­deln.

Indi­ka­ti­on
  • lang­an­hal­ten­de, ein­sei­ti­ge Mus­kel­be­las­tung, unphy­sio­lo­gi­sche Stel­lun­gen
  • Inak­ti­vi­tät bzw., Ruhig­stel­lung über einen län­ge­ren Zeit­raum
  • Ver­rin­ger­te Gelenk­mo­bi­li­tä
  • Kon­trak­tu­ren, Ver­let­zun­gen
  • Irri­ta­tio­nen des Neven­sys­tems (z.B. Diskusprolaps/protrusion, Blockierungen,etc.)
  • Eng­pass­syn­dro­me
  •  

    Span­nungs­än­de­run­gen der Mus­kel­fas­zi­en ‑Adhä­sio­nen (Ver­kle­bun­gen, Ver­wach­sun­gen, Ver­quel­lun­gen mit benach­bar­ten Struk­tu­ren)



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Klas­si­sche Mas­sa­ge

Die­se Art der The­ra­pie unter­stützt die natür­li­che Funk­ti­on des Kör­pers! Ver­span­nun­gen die oft zu Blo­cka­den und Ver­kramp­fun­gen der Mus­keln und Fas­zi­en füh­ren, wer­den gezielt gelöst und behan­delt. Stress wird abge­baut Schmerz­zu­stän­de redu­ziert und das Wohl­be­fin­den und die Beweg­lich­keit gestei­gert.

Indi­ka­ti­on
  • Stö­run­gen der Mus­ku­la­tur und Fas­zi­en
  • Zustän­de nach Ver­let­zun­gen (Kon­tu­si­on, Dis­tor­si­on, Luxa­ti­on, Mus­kel­fa­ser­riss)
  • Wir­bel­säu­le und Gelen­ke
  • Erkran­kun­gen des Ner­ven­sys­tems
  • Stress/ Emo­tio­na­le Dys­ba­lan­ce



Ultra­schall

Mecha­nisch:
Durch Kom­pres­si­on und Dila­ta­ti­on des Gewe­bes, kommt es zur Frei­set­zung von Gewebs­hor­mo­nen wel­che Ein­fluss auf Stoff­wech­sel und Mus­kel­zu­stand haben.
Ther­misch:
Ein Teil der kine­ti­schen Ener­gie des Ultra­schalls wird in Wär­me umge­wan­delt. Es kommt vor allem in Grenz­schich­ten des Gewe­bes zur Tem­pe­ra­tur­er­hö­hung. Die kann bei Bedarf durch Ein­satz von Impuls­schall stark redu­ziert wer­den.
Pie­zo­elek­trisch:
Unter wech­selnd mecha­ni­schen Druck kommt es zu einer Zellak­ti­vi­täts­stei­ge­rung.
Tie­fen­wir­kung:
Von 3–5cm

Indi­ka­ti­on
  • Dege­ne­ra­ti­ve und ent­zünd­lich-rheu­ma­ti­sche Erkran­kun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes
  • Begin­nen­de Kalk­ab­la­ge­run­gen in Schleim­beu­tel und Seh­nen,
  • Fer­sen­sporn
  • Epi­con­dy­l­i­tis (Ten­nisell­bo­gen) , Ten­do­va­gini­tis, Ten­do­pa­thi­en
  • Trau­ma­ti­sche Affek­tio­nen wie Kon­tu­si­on (Prel­lung), Dis­tor­si­on  (Verstauchung/Zerrung), Kon­trak­tu­ren
  • Ent­zünd­li­che Erkran­kun­gen der peri­phe­ren Ner­ven wie Neu­ri­tis und Neur­al­gi­en
  • Dupu­yt­ren­sche Kon­trak­tu­ren, Nar­ben­keloi­de

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Bin­de­ge­webs und Seg­ment­the­ra­pie & Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge

Die­se For­men der Behand­lung zäh­len zu den reflek­to­ri­schen Tech­ni­ken. Das heißt, durch die Bear­bei­tung bestimm­ter Berei­che am Kör­per erzielt man nicht nur eine loka­le, son­dern auch eine Mehr­durch­blu­tung und Har­mo­ni­sie­rung inne­rer Orga­ne, weil die Haut und Mus­ku­la­tur ner­val in Ver­bin­dung ste­hen. Gleich­zei­tig kommt es auch zu einem Aus­gleich des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems. Kör­per­ei­ge­ne Ener­gie und Selbst­hei­lungs­kräf­te wer­den akti­viert.

Indi­ka­ti­on

Gear­bei­tet wird in unter­ver­sorg­ten Gebie­ten, dort wo eine Durch­blu­tungs­för­de­rung erwünscht ist und wo auf­grund mei­nes Sicht-und Tast­be­fun­des Ver­än­de­run­gen an der Kör­per­ober­flä­che (Der­m­atom) gefun­den habe.

  • Arte­ri­el­le Ver­schluss­krank­heit
  • Chro­ni­sche Organ­pro­ble­me
  • Hor­mo­nel­le Stö­run­gen wie Wech­sel­be­schwer­den und Zyklus­stö­run­gen
  • Gelenks­pro­ble­me mit Durch­blu­tungs­stö­run­gen und/oder Abnut­zungs­er­schei­nun­gen
  • All­er­gi­en kön­nen um eini­ges abge­schwächt wer­den


Tie­fen­mas­sa­ge =
neura­le Ganz­kör­per­mas­sa­ge

Beschwer­den der Wir­bel­säu­le füh­ren zu Ver­än­de­run­gen in der Peri­phe­rie, und die­se „peri­phe­ren“ Ver­än­de­run­gen kön­nen wie­der­um das Schmerz­ge­sche­hen in der Wir­bel­säu­le unter­hal­ten und ver­stär­ken. Zen­trum und Peri­phe­rie beein­flus­sen sich also gegen­sei­tig. Erst wenn alle peri­phe­ren Ver­än­de­run­gen besei­tigt sind, ist eine dau­er­haf­te Ver­bes­se­rung der Wir­bel­säu­len­be­schwer­den zu erwar­ten. Schmer­zen und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen wer­den gezielt behan­delt und gelöst. Der Kör­per wird ange­regt sich selbst in eine gute Posi­ti­on zu brin­gen.

Indi­ka­ti­on
  • bei und nach star­ken schmerz­ge­sche­hen ‑mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen
  • Vege­ta­ti­ve Fehl­im­pul­se der Ner­ven­wur­zel wer­den nor­ma­li­siert
  • Adhä­sio­nen, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend


Kine­sio Taping

Durch den Ein­fluss auf die (Schmerz) Rezep­to­ren im Kör­per kann die Span­nung (Tonus) der Mus­ku­la­tur ver­än­dert wer­den. Bei Tonu­s­er­hö­hung in der Mus­ku­la­tur liegt die Ursa­che in einem schlech­ten Stoff­wech­sel. Durch Zir­ku­la­ti­ons­stö­run­gen kommt es zur Druck­erhö­hung zwi­schen Haut und Mus­ku­la­tur. Die Fol­gen sind Schmerz. Durch Anbrin­gung eines Tapes kann eine ton­i­sie­ren­de (z.B. bei Atro­phi­en) oder deto­ni­sie­ren­de (z.B. bei einer Mus­kel­ver­span­nun­gen) Wir­kung erzielt wer­den. Kine­sio Taping wirkt her­vor­ra­gend, zur The­ra­pie und Prä­ven­ti­on von Sport­ver­let­zun­gen. Zusätz­lich kön­nen mit sehr guten Erfolg Schon­hal­tun­gen kor­ri­giert wer­den.

Wir­kungs­wei­se
  • Durch den Span­nungs­aus­gleich wer­den Schmer­zen und Bewe­gungs­ein­schrän­kung gelin­dert
  • Mus­kel und Gelenks­funk­ti­on wer­den unter­stützt
  • Lymph­flüs­sig­keit und Enzün­dungs­me­dia­to­ren bes­ser abtrans­por­tiert
  •  

    Die Rei­zung der Schmerz­re­zep­to­ren und der frei­en Ner­ven­endi­gun­gen wird ver­min­dert und die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers unter­stützt



Moor­pa­ckun­gen

Neben Mine­ra­li­en und Kräu­tern ist das Natur­heil­mit­tel Moor eines der ältes­ten Heil­mit­tel. Neben Vit­ami­nen, Spu­ren­ele­men­ten und Mine­ral­stof­fen ist vor allem Humin­säu­re ein wich­ti­ger Bestand­teil des Moors.

Wir­kungs­wei­se
  • loka­le Schmerz­lin­de­rung und Durch­blu­tungs­för­de­rung, durch die kom­ple­xen Regu­la­ti­ons­pro­zes­se in den Moor­stof­fen wer­den Wirk­stof­fe durch die Haut in den mensch­li­chen Orga­nis­mus gebracht und stär­ken die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers.
  • Haut­stoff­wech­sel wird ver­bes­sert, chro­nisch rheu­ma­ti­sche Erkran­kun­gen z.B. Mor­bus Bech­te­rew
  • dege­ne­ra­ti­ve Gelenks­er­kran­kun­gen z.B. Arthro­se
  • chro­ni­sche Erkran­kun­gen inne­rer Orga­ne z.b.Weichteilrheuma
  • fol­ge­zu­stän­de nach Prel­lun­gen, Luxa­tio­nen
  • Polio­mye­li­tis
  • all­ge­mei­ne Schmerz­zu­stän­de wie Kopf­schmer­zen, PMS, Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den
  • ver­schie­de­ne Haut­er­kran­kun­gen


Elek­tro­the­ra­pie

Elek­tro­the­ra­peu­ti­sche Anwen­dun­gen sind ein wich­ti­ger Bestand­teil in der Phy­si­ka­li­schen Medi­zin, Ortho­pä­die und Reha­bi­li­ta­ti­on. Es wer­den hier­bei ver­schie­de­ne Strom­for­men in unter­schied­li­chen Fre­quen­zen zur Schmerz­lin­de­rung, Durch­blu­tungs­för­de­rung, Ton­i­sie­rung und Deto­ni­sie­rung der Mus­ku­la­tur ange­wen­det.

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